Sonntag, 24. September 2006
Ein Studium ohne Klausuren
einzelstudium, 01:15h
Hier gibt es keine Prüfungen im herkömmlichen Sinne mehr. In diesem neuen Studienkonzept fragt keiner auswendig gelerntes "Wissen" ab, das ich nach wenigen Tagen ohnehin bereits vergessen hätte. Meine Ziele erreiche ich allein durch substantielle schriftliche Arbeiten.
Meine Recherchen, meine Art zu Erklären und zu Schreiben und meine sonstigen Kommunikationsstärken, nicht aber meine Standfestigkeit bei Tests bestimmen den Erfolg im Beruf.
Da man nun für das Studium Themen wählen kann, die für die Karriere und die persönlichen Ziele relevant sind, erhalten die Forschungen und schriftlichen Arbeiten eine praktische Ausrichtung und einen echten Nutzen.
Kurse, die auf die vielfach noch immer üblichen Examen (Klausuren und mündliche Abfrage-Prüfungen) ausgerichtet sind, münden meist in ineffektivem Kurzzeit-Lernen.
Das neue Programm bietet hingegen eine viel effektivere und interessantere Lernmethode. Da ich zu Themen studiere und schreibe, die mit meinen eigenen Zielen zu tun haben, werden meine Kreativität, meine Fähigkeit zur Problemlösung und meine praktischen Kenntnisse davon profitieren.
Die Konzentration darauf, relevante Inhaltezu verstehen, zu sortieren, sie im Hinblick auf eine Aufgabenstellung zu prüfen und anzuwenden, dies alles dann auch noch strukturiert und schlüssig schriftlich darzulegen, schult meine sprachliche und fachliche Kompetenz in hohem Maße.
Ich kann selbst bestimmen, wie viel Zeit ich für welchen Kurs benötige. Erst wenn alle Credits erreicht sind und das Capstone-Modul erfolgreich abgeschlossen und bewertet worden ist, können Studienabschluss und Grad verliehen werden. Die für das Studium absolvierten Arbeiten werden zusammen als Prüfung zur Erlangung des Abschlusses / Titels gewertet.
In den meisten Ländern der Welt sind diese erlangten Titel führbar.
Warum die herkömmlichen Prüfungen den Zielen eines praxisorientierten Studiums fundamental entgegen stehen können, bringt Dr. Russell Ackoff auf den Punkt.
"Most examinations are an abomination for four reasons. First of all, they're not modeled on how people are evaluated in the real world. People are evaluated by what they can do with what they know. And second, tests are taken in isolation, whereas in the real world if I ask you to solve a problem to which you don't know the solution, I expect you to get all the damn help you can find. It's your ability to use resources that is important in the real world, not what you can remember to spit back on a test. So our method of giving examinations creates a wrong model. Finally, in our system of examinations you learn that the thing to do is to give teachers the answer they want. And this happens all the time in management. Whenever I work with a group of executives below the CEO on a problem given by him or her, the first thing they want to know is, "What does the CEO expect; what's the right kind of answer?" No wonder there is so little managerial creativity in problem solving."
Da man nun für das Studium Themen wählen kann, die für die Karriere und die persönlichen Ziele relevant sind, erhalten die Forschungen und schriftlichen Arbeiten eine praktische Ausrichtung und einen echten Nutzen.
Kurse, die auf die vielfach noch immer üblichen Examen (Klausuren und mündliche Abfrage-Prüfungen) ausgerichtet sind, münden meist in ineffektivem Kurzzeit-Lernen.
Das neue Programm bietet hingegen eine viel effektivere und interessantere Lernmethode. Da ich zu Themen studiere und schreibe, die mit meinen eigenen Zielen zu tun haben, werden meine Kreativität, meine Fähigkeit zur Problemlösung und meine praktischen Kenntnisse davon profitieren.
Die Konzentration darauf, relevante Inhaltezu verstehen, zu sortieren, sie im Hinblick auf eine Aufgabenstellung zu prüfen und anzuwenden, dies alles dann auch noch strukturiert und schlüssig schriftlich darzulegen, schult meine sprachliche und fachliche Kompetenz in hohem Maße.
Ich kann selbst bestimmen, wie viel Zeit ich für welchen Kurs benötige. Erst wenn alle Credits erreicht sind und das Capstone-Modul erfolgreich abgeschlossen und bewertet worden ist, können Studienabschluss und Grad verliehen werden. Die für das Studium absolvierten Arbeiten werden zusammen als Prüfung zur Erlangung des Abschlusses / Titels gewertet.
In den meisten Ländern der Welt sind diese erlangten Titel führbar.
Warum die herkömmlichen Prüfungen den Zielen eines praxisorientierten Studiums fundamental entgegen stehen können, bringt Dr. Russell Ackoff auf den Punkt.
"Most examinations are an abomination for four reasons. First of all, they're not modeled on how people are evaluated in the real world. People are evaluated by what they can do with what they know. And second, tests are taken in isolation, whereas in the real world if I ask you to solve a problem to which you don't know the solution, I expect you to get all the damn help you can find. It's your ability to use resources that is important in the real world, not what you can remember to spit back on a test. So our method of giving examinations creates a wrong model. Finally, in our system of examinations you learn that the thing to do is to give teachers the answer they want. And this happens all the time in management. Whenever I work with a group of executives below the CEO on a problem given by him or her, the first thing they want to know is, "What does the CEO expect; what's the right kind of answer?" No wonder there is so little managerial creativity in problem solving."
Alle Themen:
Der Weg zum individuellen Studienprogramm
Bei Interesse an einem individuellen Studium mailen Sie Ihre Anfrage mit Angabe Ihrer gewünschten Fachrichtung und des Abschlusses an digitalmedia @ lasvegas.usa.com - auf diesem Wege erlangen Sie eine Kostenreduzierung beim Anbieter dieses einmaligen Studienangebots, der Rushmore University!... comment